„Back to the roots“ könnte das Motto des informellen Treffens am 17.3.2016 sein. Der frisch eingesegnete MoGo-Pastor für Hamburg stellte sich bei der ACM-Lübeck vor. Immerhin hatte er seine erste Pfarrstelle in Lübeck.
In einem herzlichen Gespräch wollte sich die ACM über die Struktur und die Probleme des Hamburger Motorradgottesdienstes erkundigen. Auch seine Funktion in der Nordkirche ist Bestandteil vieler Fragen gewesen. Vieles ist unseren Mitgliedern so nicht vertraut gewesen. Dass man extra einen „Zweck e.V.“ allein zur Ausrichtung des Gottesdienstes haben muss war erklärungsbedürftig. Als jedoch Zahlen allein für das Genehmigungsverfahren genannt wurden leuchtete allen Beteiligten der Sinn ein. Dass Sponsoren aber auch mehrere hauptamtliche Mitglieder bezahlen müssen um dieses Mammut-Projekt am Leben zu erhalten erstaunt alle ACMler. Kein Wunder, dass eine Straffung der Organisation zu einer Unruhe und zu einem Weggang der Sponsoren führt. Warum dieser Gottesdienst zudem ein Teil der Nordkirche sein muss konnte Pastor Lembke auch nicht erklären.
Die ACM-Mitglieder sprachen sich für eine weiterhin lockere Zusammenarbeit aus, so wie sie es ohne Kommerz und nur mit ehrenamtlichen Mitgliedern leisten können.
Herr gib mir keinen Reichtum, der mich nur stolz machen würde, Herr gib mir keine Armut, die mich von Dir entfernen könnte! Herr gib mir Deinen Frieden!
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